Unsere Veranstaltungsreihe "Begegnungen"

Exklusiv für die Abonnentinnen und Abonnenten der TheaterGemeinde Hamburg gibt es eine Veranstaltungsreihe mit dem Titel „Begegnungen“.  Wir laden Sie ein- bis zweimal je Spielzeit zu eigen organisierten Veranstaltungen ein. „Begegnen“ werden sich: Unterschiedliche Genres, Themen, Kunstrichtungen, Musikstile und und und. Lassen Sie sich überraschen!

Allee Theater: Alles liebt sich, neckt sich, lacht!

07. November 2019

Seit 1968 gibt es das Theater an der Max-Brauer-Allee bereits, denn das „Theater für Kinder“ nahm in diesem denkwürdigen „Revoltenjahr“ seinen Spielbetrieb auf! In dem ehemaligen Kino, das 1967 endgültig schloss, etablierten Barbara und Uwe Deeken ihr neues Kindertheater. Das Geheimnis des Erfolgs war von Beginn an: phantasievolle Inszenierungen und viel Musik. Und was tagsüber mit den Kleinen klappte, war auch irgendwann reif für den Abend - denn dann stand das Theater ja leer herum: Im Jahr 1996 kam die Hamburger Kammeroper dazu mit einem Abendspielplan für ältere Kinder bzw. Erwachsene.

An unserer exklusiven Veranstaltung Begegnung stellte sich das Allee Theater künstlerisch vor: mit Musik und Gesang aus den aktuellen Inszenierungen von „La Cenerentola“, „Aschenputtel“, „Die Zauberflöte“, „Ronja Räubertochter“ und „Eine Nacht in Venedig“. Aber auch das, was hinter den Kulissen geschieht, wurde zum Thema - in Gesprächen mit Intendant und Bariton Marius Adam, dem musikalische Leiter Ettore Prandi, der (mehrfach preisgekrönte) Bühnenbildnerin Kathrin Kegler sowie der Theater-Mit-Begründerin Barbara Deeken.

Fotos: Martin Bieling

Das OPERNLOFT ist wieder da!

04. November 2018

In Altona ist ein kleines Hamburger Kultur-Wunder geschehen: Nach drei Jahren ohne eigenen Spielort eröffnete das OPERNLOFT im November 2018 wieder ein Theater. Nach Beendigung der Zwangspause zeigt das neue alte Theater, was es will: Hier werden die großen Klassiker der Opernliteratur ebenso gespielt wie die eher unbekannten Werke. Der Clou: In jedem Fall dauert die Version im Opernloft nur 90 Minuten. Das hauseigene Kreativ-Team macht es möglich: Neue musikalische Arrangements werden erstellt und eigene Fassungen geschrieben. Große Opern werden dabei auf den emotionalen Kern konzentriert. Das Ergebnis sorgt immer wieder für Überraschungen - wie etwa Puccinis Oper „Tosca“, die in einer italienischen Trattoria spielt, oder Bizets „Carmen“, die in einer Schule angesiedelt wurde. Dazu kommen neue Formate wie die „Krimioper“ und der Opern-Slam „Sängerkrieg“.

Gleich nach der feierlichen „Wieder“-Eröffnung am 4. November 2018 gab es nur zwei Tage später eine exklusive Veranstaltung ausschließlich für die Abonnent*innen der TheaterGemeinde Hamburg. Zwei Sängerinnen und zwei Sänger sangen Arien und Duette, die einen Einblick in das zukünftige Programm des Opernlofts gaben. Und die Theatermacherinnen Inken Rahardt, Yvonne Bernbom und Susann Oberacker stellten ihr Konzept und ihre Pläne der ersten Spielzeit vor. Durch den Abend führte der Geschäftsführer der TheaterGemeinde, Dr. Josef Steinky. Die Musik kam dabei nicht zu kurz: Die Sängerinnen und Sänger gaben Ausschnitte aus den Opern „La Bohème“ (Puccini), aus „Werther“ (Massenet), „Carmen“ (Bizet) und „Faust“ (Gounod) zum Besten, und auch „einfach nur schönes Zeug“ erfreute die Zuhörenden: Von „Dein ist mein ganzes Herz“ bis „Die ganze Welt ist himmelblau“ wurde absolut kein Genre vernachlässigt.

Das Ergebnis war ein hochmusikalischer und gutgelaunter Abend, der mit vielen Gesprächen im Anschluss in der „loftigen“ Atmosphäre des ehemaligen England-Fährterminal ausklang.

Fotos: Martin Bieling

ERNST DEUTSCH THEATER: Theatrale Wagnisse eingehen

04. Juni 2018

Seit 1951 gibt es in Hamburg das Ernst Deutsch Theater, seit 1964 residiert es an der Mundsburg – und ist mit über 740 Plätzen das größte Privattheater Deutschlands. Wie kann ein so großes Theater so lange schon erfolgreich bestehen? Welche Impulse setzt das Ernst Deutsch Theater in seinem Spielpan? Welche Wagnisse muss das Theater eingehen, um jedes Jahr rund 200.000 Zuschauer*innen zu begeistern? Fragen, auf wir am 04. Juni 2018 im Ernst Deutsch Theater viele unterschiedliche Antworten erhielten: von der Intendantin Isabella Vértes-Schütter und von den beteiligten Künstler*innen des Abends.

Das Bundesjugendballett, 2011 von John Neumeier gegründet, ist seit Beginn seines Bestehens jährlich zu Gast im Ernst Deutsch Theater; die acht jungen Tänzerinnen und Tänzer zeigten uns Ausschnitte aus ihrer Choreografie „BJB Songbook - What We Call Growing Up“ - begleitet von Musizierenden, die live dazu spielten und sangen.

Das Opernloft ist seit 2015 ohne eigenes Theater und produzierte mit dem Ernst Deutsch Theater bislang zwei Koproduktionen: „Ein Maskenball“ (Mai/Juni 2017) und aktuell „Carmen“. Hieraus sahen wir Ausschnitte: frech und frei interpretiert, wie es das Markenzeichen des Opernlofts ist. Immer treu dem Motto „Oper muss nicht muffig sein!“

Zum „Kampf der Künste“ traten die Slammer Lucia und Lennart gegeneinander an, begleitet vom Slam-Moderator Rasmus Blohm. Und die hauseigene Improtheatergruppe „Das Elbe vom Ei“ lauschte genau auf das Publikum, um aus den Stichworten unterhaltsame Geschichten zu improvisieren.

Als besonderer Höhepunkt gab es eine Leseprobe aller beteiligten Schaupieler*innen von „Der gute Mensch von Sezuan“. Dieses Stück von Bertolt Brecht eröffnet die neue Spielzeit 2018/19 am Ernst Deutsch Theater - und die Probenarbeit mit Regisseur Wolf-Dietrich Sprenger begann just am selben Tag, an dem unser Abend der Begegnungen stattfand. 

Fotos: Martin Bieling

HAMBURGER SPRECHWERK stellt sich vor

06. November 2017

„Ich muss dir mal einen Ort in Hamburg zeigen, der wirklich besonders ist!“ Mit dieser vielversprechenden Äußerung begann die Geschichte des Hamburger Sprechwerks. Denn der „Ort“, eine ehemalige Speditionshalle auf einem Hinterhof, war eine Schule für Veranstaltungstechniker mit allem Pipapo, das ein Theaterherz höher schlagen lässt: Eine komplette Bühne mit rotem Vorhang, Rigg, Lichtanlage, Tonanlage und Zügen - alles Nötige für eine praxisorientierte Ausbildung für zukünftige Veranstaltungstechniker*innen.

Was zum vollständigen Glück allerdings noch fehlte, war Theaterkunst. Und die gibt es heute im Hamburger Sprechwerk zuhauf! Die Intendantin Konstanze Ullmer stellte an unserem „Abend der Begegnung“ am 6. November 2017 die Vielseitigkeit Ihres Theaters vor: Die Autorin und Regisseurin Denise Stellmann sprach persönlich über ihre neue Produktion „touched“ und zeigte Szenen aus der Inszenierung; Turid Müller sang und spielte Ausschnitte aus ihrer Musikkabarett-Show „Teilzeitrebellin“, „Die Zuckerschweine“ gaben Kostproben aus ihrer Arbeit als Impro-Theatergruppe - und die Schüler*innen der 2. (Ausbildungs-)Klasse der Contemporary Dance School Hamburg zeigten die beindruckende Choreografie „Das Rauschen“, ebenfalls zuvor durch ein kurzes zwischen dem Schulleiter, dem verantwortlichen Choreografen und Konstanze Ullmer eingeleitet. Das Publikum im restlos gefüllten Zuschauerraum spendete begeisterten Applaus.

Fotos: Martin Bieling

Elbphilharmonie entern!

11. September 2017

Ein exklusives Konzert mit der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen

Der neue Konzertsaal in Hamburg hat eingeschlagen „wie eine Bombe“ und entsprechende Verwüstungen verursacht: Mit der Eröffnung der Elbphilharmonie ist ein „run“ auf die dortigen Konzerte ausgebrochen, dass man sich verwundert die Augen reibt. War da was? Krise bei klassischen Musik? Silbersee im Zuschauerraum? Nachwuchsprobleme beim Publikum?

Da es nicht ansatzweise ausreichend Plätze für die immense Nachfrage nach Konzerten in der Elbphilharmonie gibt, hat die TheaterGemeinde Hamburg sich sehr frühzeitig vorgenommen, aus der Not eine Tugend zu machen, und veranstaltete am 11.09.2017 kurzerhand ein Konzert ausschließlich für die Abonnentinnen und Abonnenten der TheaterGemeinde. 

Das Orchester des Abends, Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, hat sich nicht nur in die erste Liga der deutschen Klangkörper vorgespielt, sondern gehört mittlerweile zu einem der weltweit führenden Orchester überhaupt. Dirigentin war die Mexikanerin Alondra de la Parra, die mittlerweile in New York lebt. Der Solist des Abends für Beethovens Klavierkonzert war der britische Pianist Paul Lewis, ein Schüler Alfred Brendels und wie sein Lehrer dem poetischen Klavierklang verpflichtet.

Auf dem Programm standen die Werke

  • Alberto Ginastera, Variaciones concertantes op. 23
  • Ludwig van Beethoven, Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur op.58
  • Igor Strawinsky, Pulcinella Suite
  • Sergej Prokofjew: Sinfonie Nr. 1 D-Dur op. 25 „Symphonie Classique“.

Das gesamte Konzert im Großen Saal der Elbphilharmonie war ein kulturelles Ereignis der ganz besonderen Art!

Fotos: Martin Bieling

Wir machen Theater!

03. November 2016

First Stage Theater und Stage School Hamburg stellen sich vor

Seit fast 30 Jahren gibt es sie schon: Die Stage School Hamburg, in der in einer dreijährigen Ausbildung die Schülerinnen und Schüler professionell in Tanz, Gesang und Schauspiel vor allem für die Sparte Musical ausgebildet werden. Im März 2016 feierte der jüngste Theater-Neuzugang Hamburgs Eröffnung: Das First Stage Theater. Endlich - der Name ist natürlich Programm - gibt es eine erstklassige Auftrittsmöglichkeit für den professionellen Musical-Nachwuchs: hauseigene Bühnenprogramme (etwa: „42nd Street“) und Shows, Produktionen aus der Hamburger Musiktheater-Szene sowie die beliebten „Monday Night Performances“.

Am 03.11.2016 gaben die Schülerinnen und Schüler der Stage School den Abonnentinnen und Abonnenten der TheaterGemeinde einen exklusiven Einblick in ihre professionelle Ausbildung zum Bühnendarsteller: auf ihrer hauseigenen Bühne zeigten sie uns Auszüge aus ihren Showprogrammen, aber auch charakteristische Probesituationen und typische Unterrichtseinheiten. Durch den Abend führten Theaterchef und Schulleiter Thomas Gehle sowie die Choreografin Anja Launhardt. Und natürlich bestand für alle Anwesenden die Möglichkeit, in einer kleinen Talk-Runde Fragen rund um das Thema Musical-Theater und professionelle Ausbildung sowie zu allem, was vor, auf und hinter der Bühne von Belang ist, an den Auszubildenden oder die Ausbildende zu bringen

Fotos: Martin Bieling

„Mein schönes Fräulein, darf ich wagen…“

25. Mai 2016

Ein vergnügliches Nachbarschaftstreffen von Ohnsorg Theater und SchauSpielHaus.

Am 25. Mai 2016 kam es nun zu einem künstlerischen Gipfeltreffen der besonderen Art, das in dieser Weise noch nicht da war! Das Deutsche SchauSpielHaus Hamburg war zu Gast im Ohnsorg Theater, und beide Ensembles nahmen daran teil. Neben Interviews mit Karin Beier (Intendantin Deutsches Schasupielhaus) und Christian Seeler (Intendant Ohnsorg Theater) kam es zu dem unerhörten Vorfall, dass ein niederdeutscher Faust (Joachim Bliese, Ohnsorg Theater) einem hochdeutschen Gretchen (Josefine Israel, SchauSpielHaus) ungeniert den Hof machte und auf Erhörung hoffte. Markus John (SchauSpielHaus) stellte den kölschen Taxifahrer Foxi vor, Siine Behrens und Holger Dexne (Ohnsorg Theater) präsentierten Auszüge aus „Wöör mit Kulöör - Die große Wörterfabrik“, und Sandra Keck und Ensemble sangen Songs aus „Rock op Platt“. Die charmante Moderatorin Elisabeth Burchhardt führte durch das Programm des Abends.

Fotos: Martin Bieling

Ohren auf für den Nachwuchs!

29. Oktober 2015

Es reicht schon lange nicht mehr, nur fleissig sein Instrument zu studieren - heute ist es alles andere als selbstverständlich, dass Menschen ein Konzert besuchen oder ganz allgemein etwas mit klassischer Musik anfangen können. Junge Künstlerinnen und Künstler sind gezwungen, sich mit der Vermittlung und Erklärung ihrer Arbeit zu beschäftigen - und dies auch zu können. Der Abend der „Begegnung“ im Lichtwarksaal am 29.10.2015 stand demnach ganz im Zeichen des künstlerischen Nachwuchses: Die Pianistin Verena Metzger, der Cellist Raphael Paratore und der Violinist Philipp Wollheim - alle drei Jahrgang 1992 - stellten ihr hohes musikalisches Können unter Beweis und waren zudem gerne bereit, Fragen und Antworten zu ihrem beruflichen Alltag, ihrer Ausbildung oder den Anforderungen durch ein sich veränderndes Publikum zu stellen.

Im Mittelpunkt des Abends stand die gespielte Musik: Die drei Instrumentalisten spielten das Klaviertrio d-moll op. 49 des damals 21jährigen Felix Mendelssohn sowie Dmitrij Schostakowitschs Klaviertrio e-moll op. 67 aus dem Jahr 1944.

Zwischen den beiden Trios stellte Amadeus Templeton das TONALi-Projekt vor - an dem auch die drei Musizierenden des Abends teilgenommen haben: Jedes Jahr werden junge und besonders begabte, in Deutschland studierende Musikerinnen und Musiker im Alter zwischen 16 und 21 Jahren eingeladen, sich für den TONALi-contest zu bewerben. Aus den vielen Bewerbungen werden 12 Finalisten von einer unabhängigen Fach-Jury ausgewählt - so jung diese Menschen sind, so hervorragend sind sie bereits auf ihrem Instrument. Was es damit auf sich hat, mit wie viel Begeisterung und Kollegialität die jungen Menschen teilnehmen - und wie vor allem viele hundert Schülerinnen und Schüler Jahr für Jahr über TONALi mit klassischer Musik in Berührung kommen und dem „Silbersee“ farbige Tupfer verleihen - davon berichtete Amadeus Templeton anschaulich und eloquent.

Fotos: Martin Bieling

OPER IN KURZ - Darf man das?

28. Mai 2015

Oper in kurz - ein Scherz? Die TheaterGemeinde ist zu Gast im Opernloft (damals noch in der Fuhlentwiete unweit des Gänsemarkts), um genau dieser Frage nachzugehen. Und klar: Auf die Frage „Darf man Opern kürzen und bearbeiten?“, sagt das Opernloft ganz selbstbewusst „Ja“. Und das mit Ausrufungszeichen. Und lädt auch noch dazu ein, die im Foyer erstandenen Getränke ganz respektlos mit in die Vorstellung zu nehmen.

Wir fragen uns - und damit die Opernloft-Künstlerinnen und -Künstler: Was darf man machen auf einer Opernbühne? Warum macht das Opernloft genau das? Was meint das Publikum dazu? Sowieso „das“ Publikum: Gibt es das? Wer ist denn „das“ Publikum im Opernloft? Und schließlich: Warum eigentlich Oper? Ist die noch nötig? Warum soll man da hin? Durch den Abend moderierten am 28.05.2015 überaus gutgelaunt und kurzweilig die drei Macherinnen des Opernlofts: Die Intendantin Inken Rahardt, die Geschäftsführerin und Sopranistin Yvonne Bernbom und die Dramaturgin Susann Oberacker. Gemeinsam mit den Sängerinnen sowie der Pianistin Makiko Eguchi ging es um nicht weniger als das Wollen und Wehe der Opernkunst von heute und in der Zukunft - musikalisch begleitet durch Ausschnitte aus „Heimliches Flüstern“, „Carmen“, „Der fliegende Holländer“, „Tosca“ und „Die Zauberflöte“. Im Anschluss an die Vorstellung bestand die Möglichkeit zu Austausch und Gespräch im geräumigen Opernloft-Foyer.

Fotos: Martin Bieling

„Begegnungen“ bitten zum Tanz

29. Oktober 2014

Unsere Frage für diesen Abend lautet: Was haben zeitgenössischer Tanz, vertreten etwa durch Namen wie William Forsythe oder Jan Fabre, gemeinsam mit klassischem Ballett, etwa den Choreographien von John Neumeier? Ganz viel? Ganz wenig? Gar nichts? Das HAMBURG BALLETT feiert weltweit Erfolge, die Vorstellungen in der Staatsoper sind meist bis zum letzten Platz ausverkauft. Das Choreographische Zentrum auf Kampnagel hingegen versucht, dem zeitgenössischen Tanz in Hamburg ein breiteres Publikum zu erschließen.

Das Programm des Abends (29.10.2014):

  • Einlass ab 18.45 Uhr, „warm up“ der Tänzerinnen und Tänzer
  • Filmausschnitte „Der Nussknacker“ - Choreographie John Neumeier
  • Filmausschnitte „Der Nussknacker“ - Choreographie Antje Pfundtner; Frau Pfundtner tanzt Ausschnitte aus ihrer Choreografie
  • Gespräch zwischen Ulrike Schmidt (Direktorin des Ballettzentrums) und Kerstin Evert (Künstlerische Leitung von K3-Zentrum für Choreographie), den Choreographinnen Antje Pfundtner und Jenny Beyer und dem Dramaturgen André Podschun: Was unterscheidet uns? Was verbindet uns?
  • Jenny Beyer stellt ihr aktuelles Stück DUETT vor und tanzt Ausschnitte
  • Schülerinnen und Schüler der Ballettschule John Neumeier tanzen Ausschnitte aus ihrer aktuellen Arbeit „Petruschka-Variationen“

Im Anschluss an die Veranstaltung lädt die TheaterGemeinde Hamburg ein zu einem Glas Wasser oder Saft oder Wein in der Kantine des Ballettzentrums. Hier besteht auch die Möglichkeit zum Gespräch mit den Mitwirkenden des Abends und den Mitarbeitenden bzw. den Vorständen der TheaterGemeinde Hamburg.

Fotos: Martin Bieling